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Apartament "PRZYSTAŃ" - 200m od promenady i plaży po wschodniej stronie w Ustce
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Apartament Ustka

Geschichte von Ustka

 

Die bei Mündung des Flusses Słupia (Stolpe) gelegene Hafenstadt. Der Fluss teilt die Stadt in den West- und den Ost-Erholungs-Kurortsteil. Seit dem Jahr 1335 war Ustka ein Hafen von Słupsk ( Stolp), und dank dessen durfte Słupsk dem Hansebund angehören. Kleine Schiffbarkeit von Słupia, Entwicklung der Strassen und der Bau der Bahnlinien haben zur Entwicklung von Ustka nicht nur als Hafen sonderen auch als Erholungszentrum beigetragen. Schon im XIX Jahrhundert kamen nach Ustka die Kurgäste. Aus dieser Zeit kommen die historischen Gebäude von klassischer Architektur des Kurorts, die in dem Villateil gelegen sind. Im Hafenteil ist der Leuchtturm aus dem XIX Jahrhundert mit einer kleinen Warte, sowie der alte Hafenspeicher sehenswert, in dem heutzutage die Kunstgalerie der Ostsee tätig ist. Die neogotische Kirche besitzt alte Orgel und wertvolle Bilder. Der besondere Zauber dieser Stadt, die breiten Strände, die Promenade für die Spaziergänger und die Hafenwellenbrecher tragen dazu bei, daß Ustka ein attraktiver Erholungsplatz sowohl im Winter als auch im Sommer ist.

 

Das erste historische Dokument über Ustka stammt aus dem Jahr 1337. Dieses Dokument sagt, dass der ganze Hafen von Ustka, deren Mole aus den mit Steinen aufgefühlten Holzkasten gebaut worden sind und der auf den beiden Ufern des Flusses Stolpe liegt, dem Stadt Stolp gehörte.  In der Zeit, wann in Polen Könige Łokietek und Kazimierz Wielki regiert haben, Die Kaufmänner aus Stolp haben entschieden in den Hafen in Stolpmünde zu investieren, um auf dem Seehandel verdienen zu können. Diese Zustand ziehte sich 5 Jahrhunderten hin. In der Zeit über Ustka führte ein Handelsweg, der Słupsk mit Handelshafen in Deutschland, Denemark und Sweden bindete.

 

In dem Bruch des XVI/XVII Jahrhunderts Ustka hatte schon ca 500 Einwohner. Im Jahr 1593 war hier die erste Schule geöffnet!
Die Ende des XVIII Jahrhunderts war für Europa ein Sturmische Zeit. Die von Napoleon Bonaparte geführten Krige sind das Region nicht umgegangen. Am Ende 1806 und Anfang 1807 die französisch-polnische Armie haben  Słupsk und Ustka erbeutet. Die beide Städte sind Standorten der Grösser Napoleon-Armie geworden.

 

Im Jahr 1878 ist hier eine Bahnlinie gebaut worden. Früher zwischen Słupsk und Ustka eine Postkutsche kursiert hat. Deren Fahrt dauerte damals 1Stunde und 45 Minuten.
Im Jahr 1911 ist eine weitere Bahnlinie zwischen Ustka und Sławno gebaut worden, und im Jahr1913 Schmallbahnlinie, die Ustka und Smołdzino verbunden hat
(heute sg. "szlak zwiniętych torów" - ein Wanderweg entlang der verschwundenen Bahnen).  Noch ein Paar Jahre zurück innerhalb Hochsaison, zwischen Słupsk und Ustka, kursierten sogar 15 Zuge pro Tag!

 

Mit der Zeit immer grösser ist die Zahl der Einwohner gewesen. Ständige Zuwachs der Kur- und Urlaubgässte hat verursacht, dass in Ustka eine Urlaubsinfrastruktur entwickelt worden ist. Entstanden immer weitere Hotels, Pensionen, Restaurant, Kur- und Badgebäuden. Am Anfang Ustka war ein Kurort hauptsächlich für Adel und in der Gegend gewohnten Bürger. Jedoch die gute Kommunikationsverbindungen mit Słupsk und anderen Orten, so wie die ausgezeichnetes Klima haben verursacht, dass Ustka immer breiter bekannt wurde.  Man hat einen separaten Badestrand für Frauen und Kindern auf der Ostseite und für Männer auf der Westseite des Flusses eingerichtet. Es sind die ersten Kabinen und Landungsstege gebaut worden.
Im Jahre 1875 ist ein Anfang von dem Kurpark inniziert worden. Damals sind die ersten dekorativen Bäumen gepflanzt. Kurz danach entlang der Promenade sind auch die ersten exklusiven Pensionen und Restaurants entstanden.  Die Damen in langen Kleiden und Gentlemans spazierten bei der Kurorchestermusik . Die Attraktion damals organisierten Ballen waren die festlich gekleideten Kaiser-Kriegsmarineoffiziere, die in der Nähe von Ustka ständig geübt haben. Einen von Liebhabern von Spaziergänge entlang der Promenade in Ustka war der Fürst Otto von Bismarck. Der Tisch, an dem er gewöhnlich gefrühstückt hat, stand bis zum Jahr 1945 auf einem Ehrenplatz in einem Restaurant    an der Promenade.

 

Im Jahr 1900 Ustka hat eine administrative Unabhängigkeit  und am 22 März 1935 J.die Stadtrechte erhalten. In Ustka wohnten damals etwas über 4000 Einwohner. Bis zum Jahr 1947 Ustka hatte kein Offizielles Namen. Funktionierten mehrere Namen: Nowy Słupsk, Uszcz, Ujść, Postomin oder sogar Słupioujście. Letztendlich, man hat die Name Ustka festgelegt.

 

Stadtwappen. Trotzdem, dass Ustka ist ein Dorf gewesen, Sie hat im Jahr 1922 ein Wappen bekommen, das bildlich zum Meertraditionen  und Einwohner Beschäftigungen anknüpfte. Das Wappen bildete auf dem blauen Feld und silbrigen Wellen eine aus Wasser auftauchende, weise Nixe in einer goldenen Krone und mit goldene Flosse ab, die in der rechte Hand einen weiß-blauen Fisch gehalten hatte. Hinter der Nixe befand sich ein Segelschiff mit drei Masten und silbernen Segeln, vergoldenden in oberen Teil Borden und  schwarz-weiß-rotem Schiffskörper. In dem neuen Wappen, das nach dem Krieg entstanden ist, sieht man ohne Zweifeln die Spuren aus seinem Vorgänger. Das ist nur mehr stilisiert. Das stellt eine aus Wasser auftauchende,  unten blau-weiße und oben weiße Nixe, die in der Hand einen golden Fisch haltet. Rechts sieht man zwei gelbe Signalflaggen der internationalen Signalisierungskode. Links -   schematische Zeichnung eines gelben Segelbotes mit zwei weißen Segeln. Aus dem Bot ist ins Meer ein weißes Netz ausgelassen. So ein Wappen ist im Jahr 1979 r. in der Presse publiziert worden.


Bis heute sind einige Gebäuden geblieben, die nach der Geschichte der Stadt zeugen: neogotische Kirche aus dem Ende der XVIII Jahrhundert, Hafen-Kornkammer, Leuchtturm aus der roten Ziegeln gebaut,  einige alte Fischerhäusern.

 

Aus einer Zweiten Weltkrieg Geschichte kann man erwähnen, dass eine von den größten Katastrophen auf dem Ostsee ist neben Ustka passiert. Auf der Wende Januar und Februar 1945 Jahres ein russisches U-Bot hat zwei Deutsche Transportschiffe mit Soldaten und Flüchtlinge versunken. Es sind damals über 6800 Menschen ums Leben gekommen!

 

Heutiges Aussehen des Hafens es ist ein Effekt  einer große Investition aus der Jahre 1899-1903. In dem Hafen, an dem westlichen Wellenbrecher kann man noch die Reste des alten Hafenkopf aus dem Jahr 1863 sehen.Nach der Modernisierung, die vor dem Ersten Weltkrieg gemacht worden ist, ist Ustka ein größter Handelshafen zwischen Szczecin und Gdańsk geworden.

 

Das in Ustka stehende Leuchtturm, zeigt der Matrosen ein Weg  schon seit über 100 Jahre. Die erste Leuchtsignalisierung leuchtete im Jahr 1871 auf. Die Lampen sind auf einen Mast der Lotsenstation aufgezogen. Im Jahr 1892 ist bis heute stehendes Gebäude mit achteckigem Turm aus den roten Ziegeln entstanden. Die Kriegszeiten ist das nicht beschädigt  durchgestanden. Ist 21,5 Meter hoch. Sein Licht kann man aus der 30 KM Entfernung im Meer sehen.